Costa de Almería
Vielseitiges Andalusien: schneebedeckte Berge, mehr als 800 km Küste, Naturparks, Landwirtschaft, Kulturdenkmäler, Flamenco und vieles mehr.
Aber die östliche Costa de Almería, vor allem die Gegend zwischen Cabo de Gata und San Juan De Los Terreros, haben wir besonders lieb gewonnen.

Tipps für Trips
Mojacar Pueblo:
Ein paar Autominuten vom Meer und Mojacar Playa thront oben auf dem Berg von weitem sichtbar das Städtchen Mojacar. Eines der schönsten weissen Dörfer Andalusiens mit einem Gewirr von engen, hübschen und teilweise steilen Gassen. Da kommt man ganz schön ins Schnaufen. Aber der Ausblick ist eine Wucht!




Playas:
Kilometerlange Sandstrände wechseln mit kleineren heimeligen Buchten ohne jeden Service. Die Strände von Mojacar Playa sind gut erschlossen. Ebenso die von Vera Playa und da braucht man auch nix weiter: Willkommen in Nackedonien! Je weiter man sich östlich begibt, desdo individueller werden die Buchten.
Besonders schön: Playa de los Muertos, ein malerischer, naturbelassener Strand im Naturpark Cabo de Gata (Achtung: knappe halbe Stunde Fussmarsch, also bitte festes Schuhwerk und ausreichend Getränke mitnehmen).






Weitere Ziele:
Naturpark Cabo de Gata, Las Negras, Europas einzige Wüste Tabernas (da wo die ganzen Italowestern gedreht wurden), Bédar (schöne alte Bergwerksstadt), Cuevas de Almanzora (bereits vor tausenden Jahren schlugen die Bewohner die Höhlen selbst in den Fels. Die Höhlen sind teils heute noch bewohnt).
Oder man macht einen Ausflug zum Mirador de Grima und zum Mosaik-Skulpturenpark der Weltmytholgien.
Verzaubert wird man von den um einen herum flatternden Schmetterlingen im Mariposario de Nijar




















